
Mitautorenbeiträge :: Prof. Dr. Uwe Schneidewind
Beitrag: »Von der expansiven zur reduktiven Moderne«
Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Jahrgang 1966, ist Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH. Er ist u.a. Mitglied des Club of Rome, des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), sowie der Enquete-Kommission des Bundestags »Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft« (2011-2013). Er ist ebenfalls im Vorstand der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW). Arbeitsschwerpunkte von Uwe Schneidewind sind neue Wachstums- und Wohlstandskonzepte sowie die Analyse komplexer nachhaltiger Transformationsprozesse in unterschiedlichen Infrastrukturbereichen. Im November 2013 ist das, zusammen mit Prof. Dr. Angelika Zahrnt verfasste, Buch »Damit gutes Leben einfacher wird« Perspektiven einer Suffizienzpolitik« erschienen.
E-Mail:Â uwe.schneidewind@wupperinst.org
Web:Â http://www.wupperinst.org
Kontakt: hier
Auszug aus der »Einführung« zum Autorenbeitrag von von Uwe Schneidwind und Alexandra Palzkill
Von der expansiven zur reduktiven Moderne – Mensch und Unternehmen im gesellschaftlichem Umbruch: Pathologien aktuellen Wirtschaftens versus alternativer Wohlstandskompass (Kap. 8)

»Einführung«, »Evolution im Führungshandeln«, »Energieaggregate im Unternehmen«, »Organisation und Führung in einer Gesellschaft mit Verfallsdatum«
Unsere Erfahrung aus Beratungsmandaten hat uns gelehrt, dass uns ein »weiter so« nicht weiterbringt...
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»Einführung«, »Evolution im Führungshandeln«, »Energieaggregate im Unternehmen«, »Organisation und Führung in einer Gesellschaft mit Verfallsdatum«
Wir meinen, es gibt immer mehr Gewissheit, dass es wenig gibt, was nicht geschehen könnte...
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Es ist eine massive Überforderung von Individuum und Organisation durch die immer noch herrschende, und von Politik und Wirtschaft immer noch beschworene, Progressionsdynamik zu konstatieren...
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Es bedarf eines gesellschaftlichen Umbruchs, um dem Teufelskreis aus Beschleunigung und Komplexitätssteigerung zu entkommen...
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Führung ist heute mehr als die Fähigkeit einzelner, es ist die Kompetenz eines Systems von Akteuren in komplexen Veränderungsprozessen...
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Authentizität ist zum fast magischen Begriff geworden, welcher im ersten Moment die Lösung aller Probleme zu verheißen scheint...
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Unbestritten ist, dass es angesichts eines immer rascheren Wandels und einer, in unserer Wahrnehmung, wachsenden Komplexität agile Organisationen und agile Führungskräfte braucht... mehr dazu

Bei Changeprozessen formt sich nicht selten ein innerer Widerstand in der Belegschaft - etwa wenn Beschäftigte nicht einbezogen und nur im Nachgang informiert werden...
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Selbst wenn die Führungsriegen im Hause guten Willens sind, lebt der Organismus Unternehmen auch – bisweilen vor allem - in den weißen Zwischenräumen des Organigramms...
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Holacracy bedeutet einen Bewusstseinsshift von einer personengebundenen zu einer aufgabenbezogenen Hierarchie...
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